Herzlich willkommen
Als 'Forum für Erlebenskunst' bezeichnen wir die wirkstatt. Bunt und facettenreich ist das Angebot. Und doch gibt es bei aller Vielfalt einen alle Bereiche umfassenden gemeinsamen Nenner: die Liebe zum Lebendigen. Hier könnt ihr das aktuelle Programm mit den wirkstatt-Seminaren für Herbst/Winter 2024 und bereits mit den ersten Seminaren 2025 downloaden.
Offene wirkstatt für Alle
Die wirkstatt zeigte auch in diesem Jahr wieder, was in ihr steckt. So öffneten wir am Samstag, 28. September unsere Türen zum wirkstatt FORUM und luden euch herzlich ein zu schnuppern und um unsere Angebote aus den Bereichen Tanzen, Singen, Spielen und Erzählen kennen zu lernen.
Nach einem Warm-Up mit Kreistänzen, freuten wir uns den renommierten Perussionisten Hakim Ludin in der wirkstatt zu begrüßen.
Er zeigte euch die Basics beim Trommeln mit Cajons und Rahmentrommeln – von Anfang an.

Die wirkstatt öffnete ihre Türen und lud ein zum Mitmachen
7. Karlsruher Woche der Stille
"Vom Halten und Gehalten werden"
Die ErzählerIinnen Dorothee León, Ingo Keil und Norbert Bögle laden ein, hörend zur Ruhe zu kommen, den Bildern der Märchen nachzuspüren und deren Botschaft Raum zu geben. Am Flügel begleitet Elena Liokumovich.

"Märchen als Mutmacher und Quelle des Trostes"
Susanne Biel, Margit Eger und Gudrun Hirsch erzählen zauberhafte Märchen und Mythen aus aller Welt vom Mut haben, vom Helfen und sich helfen lassen und damit vom Weg hin zum guten Ende. Stimmungsvoll umrahmt wird der Abend von Leandra Köhnlein am Piano.
Im Kaleidoskop des Lebens
Nachdenken über Tod und Bestattung

Was ist ein Grab wert – für den Toten, für die Angehörigen?
Wen spreche ich im Todesfall an – und was mache ich, wenn ein Mensch plötzlich stirbt – gar bei einem Suizid? Bin ich vorbereitet?
Wie kann ich zu meinen Gedanken über Tod und Bestattung mehr Informationen bekommen?

Die wirkstatt kooperiert mit der Arbeitsgemeinschaft „de brevitate vitae“
und präsentiert Texte - Impulse - Musik rund um das Thema Tod und Bestattung – mal informativ, mal emotional, mal lyrisch, mal musikalisch, mal interaktiv. Wir lassen diverse Perspektiven zu Wort kommen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist kostenfrei.
"Der goldene Schnabel"
Einmal im Jahr vergibt die wirkstatt den "Goldenen Schnabel". In diesem Jahr wurde Ullrich Eidenmüller (Foto rechts) geehrt.

Als „Person des öffentlichen Lebens, die sich in vorbildlicher Weise bemüht, über das gesprochene Wort eine lebendige Beziehungs- und Gesprächskultur zu schaffen", reiht sich Ullrich Eidenmüller nahtlos in die Liste der Geehrten aus den vergangenen Jahren Pfarrer Dirk Keller (Stadtkirche Karlsruhe), Georg „Schorsch" Schweitzer (Karlsruher Komiker) und die Regierungspräsidentin a.D. Gerlinde Hämmerle ein. Markgraf Karl-Wilhelm (Heinrich Pacher) hielt die Laudatio für den ehemaligen Bürgermeister und immer noch begeisterten Radfahrer,
für den immer Recht und Freiheit an erster Stelle standen und stehen.

Frisch gekürt hielt Eidenmüller eine Lobrede auf das „Wort".
„Zwar ändert sich alles, auch die Sprache, das Wort. Aber die Kraft des Wortes bleibt uns. Deshalb lasst uns immer so reden, wie der Schnabel uns gewachsen ist. Offen, mutig und frei. Das mutige Wort ist es, das die Welt voranbringt."
Der wirkstatt Chor feierte
30-jähriges Jubiläum
Zu Gast in der Paulusgemeinde in Ettlingen, feierten diese lebensfrohen Menschen ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem bunten Strauß von Liedern und dem Motto: „Schläft ein Lied in allen Dingen".

Der Ev. Kirchenchor Wolfartsweier feierte mit, mit weiteren Liedern, dem selben Chorleiter: Martin Seith-Böhm, am Klavier: Maria Böhm

Für beide Chöre gilt: Freude und Bewegung im Gesang sind elementar. Doch: Man will verstehen, was man singt, man will es auch verständlich und lebendig singen.

Für eine Weile die Zeit vergessen und eintauchen in die friedvolle Welt der musikalischen Bilder – mit diesem Anliegen begeisterten die Chöre ihr Publikum in der Paulusgemeinde Ettlingen.
Konzert unter dem Motto: „Schläft ein Lied in allen Dingen".
wirkstatt Chor unter der Leitung
von Martin Seith-Böhm
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Basisfortbildung in vier Workshops. Diese Seminarreihe bietet dir einen Einblick in verschiedene Aspekte der Clownerie. Anhand unterschiedlicher, aber aufeinander abgestimmter Themen-Schwerpunkte kannst du deinen Clown erproben, ihn dadurch besser kennenlernen und nützliches Clowns-Handwerk erlernen.
In der Fortbildung lernen Sie eine Auswahl der schönsten Bewegungs- und Rhythmusspiele aus unterschiedlichen Kulturkreisen kennen, die zum Mitmachen, Ausprobieren und Weitergeben einladen. Die Lieder, Rhythmen und instrumentalen Arrangements werden begleitet von methodischen Tipps zur Einführung, zum Spielaufbau und Ablauf.
Es werden zwei choreografische Neuschöpfungen erarbeitet, die eigens für das Seminar entwickelt werden. Neben einem geselligen Kontratanz mit einfachem Schrittmaterial und schönen Raumfiguren wird es einen etwas anspruchsvolleren Solopaar-Tanz (eine Gigue oder Bourée, evtl. auch eine Gavotte) geben. Ziel ist es, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern etwas zu geben, was sie für eigene kleine Aufführungen verwenden können.
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